Essfandiar

»Ich bin ein internationaler Mensch.
Ich bin ein Mensch, das ist das Wichtigste.«

Deutschland ist Essfandiars dritte Heimat. Geboren ist er 1945 im Iran. Dort saß er als junger Mann sechs Jahre im Gefängnis, weil er gegen den Herrscher war, der das Land damals regierte. Später lebte er eine Weile versteckt im Unter­grund, dann flüchtete er mit seiner Frau und dem kleinen Sohn in die Sowjet­union. Nach dem Mauerfall kam die Familie nach Berlin.

Essfandiars Hobbies sind Politik, Kultur und Sport. Aufmerksam verfolgt er, was im Iran passiert. Und bei der nächsten Fußball-WM wird er die iranische und die deutsche National­mannschaft anfeuern.

 

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